Du wünschst dir eine starke, aufrechte Körperhaltung ohne Schmerzen? Das verstehen wir! Doch was viele dabei vergessen: den Beckenboden als Ursache für Fehlhaltungen in Betracht zu ziehen. Dabei kann dein Beckenboden den entscheidenden Unterschied für eine aufrechte Körperhaltung und einen schmerzfreien Alltag machen. MyPelvi verrät, wie du eine aufrechte Körperhaltung fördern und deinen Beckenboden stärken kannst. 

Was ist eine aufrechte Körperhaltung?

Eine aufrechte Körperhaltung ist die natürliche Ausrichtung deines Körpers, bei der Füße, Becken, Wirbelsäule und Füße in einer Linie stehen. Sie entsteht durch ein optimales Zusammenspiel verschiedener Muskeln: von der tiefen Bauchmuskulatur über die Rücken- und Zwerchfellmuskulatur bis hin zum Beckenboden.

So sieht eine aufrechte Körperhaltung aus

Hast du dich schon einmal gefragt, wie eine optimale Körperhaltung aussieht? Hier ist die Antwort: 

  • Kopf: Gerade ausgerichtet, Kinn leicht zurückgezogen, Ohren in Linie mit den Schultern
  • Schultern: Locker und entspannt, leicht nach hinten unten gezogen
  • Brustkorb: Offen und angehoben, ohne zu überstrecken
  • Wirbelsäule: Natürliche S-Kurve – kein Hohlkreuz oder Rundrücken
  • Becken: Neutral ausgerichtet, weder nach vorne noch nach hinten gekippt, Gesäßmuskel leicht aktiviert
  • Knie: Locker und nicht durchgestreckt
  • Füße: Hüftbreit, gleichmäßig belastet, Zehen nach vorne ausgerichtet
  • Beckenboden: Sanft aktiviert, unterstützt die Stabilität des Beckens und der Körpermitte

Der Beckenboden wird bei der Körperhaltung häufig unterschätzt, bildet jedoch das entscheidende Fundament. Der Beckenboden sorgt für Stabilität in deinem Rumpf, unterstützt die Wirbelsäule und ermöglicht eine freie und tiefe Bauchatmung.

Die 5 häufigsten Haltungsfehler

Mach den Test und erfahre, ob du eine der typischen Fehlhaltungen verfallen bist. Falls ja, keine Sorge! Die folgenden Haltungsfehler hängen oft mit einem schwachen oder verspannten Beckenboden zusammen und können leicht ausgeglichen werden:

  1. Hohlkreuz

Beim Hohlkreuz kippt das Becken zu stark nach vorne, der untere Rücken wird überstreckt, und der Bauch wölbt sich leicht nach außen. Grund dafür sind oft ein schwacher Beckenboden oder eine schwache Bauchmuskulatur. 

Spanne den Beckenboden sanft an und kippe das Becken leicht zurück, sodass dein Rücken in einer neutralen Position ist. Langfristig können Becken- und Bauchmuskeltraining, z. B. mit MyPelvi, dabei helfen, ein Hohlkreuz auszugleichen.

  1. Rundrücken

Beim Rundrücken fallen die Schultern nach vorne, der obere Rücken krümmt sich, und der Kopf neigt sich nach unten. Häufig geschieht dies durch langes Sitzen, z. B. am Schreibtisch, oder durch eine schwache Rückenmuskulatur. 

Zieh die Schultern leicht nach hinten unten, richte deinen Brustkorb auf und stelle dir vor, dass dein Kopf an einer Leine sanft nach oben gezogen wird. Kurzfristig können ein ergonomischer Schreibtischstuhl oder ein Sitzkissen im Auto einen Rundrücken im Alltag ausgleichen. Langfristig helfen nur ausreichend Bewegung und Muskeltraining, wie z. B. das MyPelvi Beckenbodentraining. 

  1. Tech-Neck

Wenn der Kopf nach vorne rutscht und den Nacken sowie die obere Wirbelsäule belastet, spricht man auch von einem „Tech-Neck“. Diese Erscheinung entsteht häufig durch die Arbeit an Bildschirmen oder der Smartphone-Nutzung.

Um deinen Nacken und deine Wirbelsäule zu entlasten, richte den Blick gerade aus, schiebe das Kinn leicht zurück und halte die Ohren in einer Linie mit den Schultern.

  1. Inaktive Körpermitte

Ohne eine aktive Bauch- und Beckenbodenmuskulatur sackt der Rumpf zusammen und das Becken gerät aus der Balance. Der Grund dafür ist eine schwache Tiefenmuskulatur, also die inneren Bauch- und Beckenbodenmuskeln, die nicht ausreichend trainiert sind. 

Spanne den Beckenboden sanft an, aktiviere die Bauchmuskulatur und halte die Spannung wie ein inneres „Korsett“. Das Beckenbodentraining von MyPelvi kann dir dabei helfen, dass sich die aufrechte Haltung nicht anstrengend, sondern natürlich anfühlt. 

  1. Einseitige Belastung

Stell dir vor, du stehst an der Bushaltestelle, im Supermarkt oder am Kaffeeautomaten. Stehen beide Beine fest auf dem Boden? Wenn du dich ertappt hast, dass du das Gewicht auf einem Bein verlagerst, bist du nicht alleine damit!

Doch diese Gewohnheit führt zu einer Fehlbelastung deiner Hüfte und Wirbelsäule. Stelle dich stattdessen mit beiden Füßen fest auf dem Boden und verteile das Gewicht gleichmäßig. 

Eine aufrechte Haltung ist kein starrer Zustand, sondern ein dynamisches Gleichgewicht. Dein Körper darf sich bewegen, und kleine Korrekturen über den Tag hinweg helfen dir, typische Fehler zu vermeiden. 

Mit dem MyPelvi Beckenbodentraining kannst du eine aufrechte Körperhaltung fördern und deine Muskeln mit der innovativen Magnetwellentechnologie stärken lassen. Pro Sitzung werden deine Muskeln bis zu 25.000 kontrahiert, sodass eine Beckenbodenschwäche oder -verspannung ausgeglichen wird. In nur 22 Minuten gestärkt und ganz ohne Anstrengung von deiner Seite. 

Probiere es selbst aus, denn MyPelvi gibt es auch in deiner Nähe:

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Wie trainiere ich eine bessere Haltung?

Um deine Haltung zu verbessern, ist es wichtig, dass du dich überhaupt erst einmal regelmäßig bewegst. Egal ob Spaziergänge, Yoga, Pilates, Schwimmen oder Tanzen –  regelmäßige Bewegung fördert die Durchblutung in deinem Körper und aktiviert deine Muskeln. Um einen spürbaren Unterschied für eine bessere Haltung zu bemerken, ist es jedoch wichtig, auch deine Muskelkraft zu stärken. 

Wenn du dir eine bessere Körperhaltung wünschst und beispielsweise Rückenschmerzen lindern möchtest, kann dir das MyPelvi Beckenbodentraining helfen. Mit dem innovativen Beckenbodentrainer dringen Magnetwellen bis in die tiefsten Schichten deines Beckenbodens ein und stärken deinen Core von innen heraus. Diese Intensität ist mit herkömmlichen Beckenbodenübungen kaum oder nur mit extremer Disziplin und Präzision erreichbar. 

Wähle den MyPelvi Beckenbodentrainer, der deinen Beckenboden in nur 22 Minuten pro Sitzung stärkt, ohne dass du ins Schwitzen kommst. Setze dich einfach in Alltagskleidung und den Stuhl und spüre, wie deine Muskeln trainiert werden. Erste Ergebnisse sind oft schon nach wenigen Wochen spürbar. 

Das Beste? Mit dem Beckenbodentraining kannst du zudem Inkontinenz vorbeugen, intensivere Orgasmen erleben und Rückenschmerzen lindern. Win-win-win!

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Fazit: Aufrechte Haltung = starker Beckenboden

Eine aufrechte Körperhaltung beginnt tief im Inneren: beim Beckenboden und in der Core-Muskulatur. Wenn du beginnst, diese wichtigen Muskeln zu aktivieren und zu stärken, wirst du nicht nur aufrechter stehen und sitzen, sondern dich auch insgesamt stärker und wohler fühlen. Mit nur wenigen Sitzungen kannst du spürbare Ergebnisse erzielen und deine Haltung signifikant verbessern. Unterstütze dein MyPelvi Trainingsprogramm mit regelmäßiger Bewegung und kleinen Haltungskorrekturen im Alltag und einer aufrechten Haltung steht nichts mehr im Weg. Also, worauf wartest du noch? Probier es aus – dein Körper wird es dir danken.

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