Du bist 50 oder älter und fragst dich, was in Sachen Potenz bei Männern ab diesem Alter wirklich Sache ist? Keine Sorge, du bist nicht allein und vor allem: Es gibt jede Menge Möglichkeiten, aktiv zu bleiben! Viele Männer ab 50 erleben Veränderungen in ihrer Sexualität. Das ist völlig normal, wenn auch nicht immer einfach. MyPelvi klärt auf, was hinter Potenzproblemen ab 50 steckt, welche Ursachen häufig sind und welche Behandlungsmöglichkeiten dir helfen können.

Ist ein Mann mit 50 noch potent?

Die kurze Antwort: Ja, meistens schon. Aber: Die Potenz verändert sich. Und das ist ganz normal. Viele Männer bemerken um die 50 herum erste Veränderungen beim Sex. Vielleicht dauert es etwas länger, bis die Erektion kommt oder sie ist nicht mehr ganz so intensiv und ausdauernd wie früher. Statistisch gesehen zeigt etwa jeder fünfte Mann ab 50 Anzeichen von Erektionsproblemen.

Doch keine Panik: Das bedeutet nicht, dass „nichts mehr geht“. Vielmehr braucht deine Erektion jetzt einfach mehr Aufmerksamkeit und manchmal auch ein bisschen Unterstützung. Mithilfe des Beckenbodentrainings von MyPelvi kannst du deine Beckenbodenmuskeln stärken, die an deiner Potenz beteiligt sind und dein Wohlbefinden steigern:

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Typische Veränderungen bei Männern ab 50

  • Es dauert länger, bis du eine Erektion bekommst.
  • Du brauchst stärkere oder gezieltere Stimulation.
  • Die Erektion ist weniger steif als in jüngeren Jahren.
  • Die Pausen zwischen den Erektionen werden länger.

Doch es gibt auch eine gute Sache! Auch mit 50, 60 oder 70 ist ein erfülltes, lustvolles und befriedigendes Sexualleben möglich und vielleicht sogar noch entspannter als in jungen Jahren. Viele Männer berichten, dass sie mit zunehmendem Alter gelassener, selbstbewusster und experimentierfreudiger werden.

Welche Ursachen führen zu Potenzproblemen ab 50?

Die Sache mit den Gefäßen: Mit 50 sind deine Blutgefäße nicht mehr ganz so elastisch wie früher. Gefäßverkalkung (Arteriosklerose), Bluthochdruck und Diabetes bremsen die Durchblutung – auch im Genitalbereich.

Muskelabbau im Beckenboden: Der Beckenboden ist eine Art „Stützpfeiler“ für deine Erektion. Wenn er schwächelt, lässt auch die Standfestigkeit nach. Mit dem Beckenbodentraining von MyPelvi kannst du deine Beckenbodenmuskulatur ganz einfach stärken, ohne Schwitzen und in nur 22 Minuten.

Hormone im Sinkflug: Ab etwa 50 sinkt der Testosteronspiegel. Weniger Lust, weniger Energie, weniger Standfestigkeit – das kann sich bemerkbar machen. Auch das Verhältnis von Muskelmasse zu Körperfett verändert sich, was wiederum deine Hormone beeinflusst.

Medikamente und Krankheiten: Viele Medikamente gegen Bluthochdruck, Diabetes oder Depressionen können Erektionsprobleme verursachen. Auch chronische Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Leiden spielen eine Rolle.

Potenzfreundliche Ernährung: Was darf auf den Teller?

Diese Lebensmittel unterstützen deine Potenz auf natürliche Weise:

  • Nüsse & Samen: liefern gesunde Fette, Aminosäuren und Antioxidantien.
  • Fetter Fisch: enthält Omega-3-Fettsäuren für gute Durchblutung.
  • Austern & Eier: Top-Zinkquellen für Testosteronproduktion.
  • Beeren & Wassermelone: reich an Antioxidantien und Citrullin.
  • Vollkorn & Hülsenfrüchte: stabilisieren Blutzucker, liefern Energie.

Ernährungstipp: Die klassische Mittelmeerdiät gilt als eine der besten Ernährungsformen, um Erektionsstörungen vorzubeugen.

Beckenbodentraining: Die natürliche Lösung mit dem MyPelvi-Stuhl

Der Beckenboden spielt eine zentrale Rolle für Erektionsfähigkeit, Kontrolle beim Wasserlassen und sexuelles Empfinden. Besonders effektiv: das kontaktlose, intensive Training mit dem MyPelvi-Stuhl per Magnetwellen.

Warum ist MyPelvi für Männer ab 50 besonders geeignet?

  • Schonend & diskret, perfekt für Männer, die sich nicht zu Kursen trauen
  • Aktiviert tiefliegende Muskulatur
  • Erste spürbare Verbesserungen oft schon nach wenigen Sitzungen
  • Positiver Effekt auf Prostata & Blasenkontrolle

Was hilft bei Potenzproblemen durch Diabetes, Bluthochdruck & Co?

Diabetes: schädigt Nerven und Blutgefäße – Erektionsstörungen sind oft eine Folge. Männer mit Diabetes sind 3,5-mal häufiger betroffen.

Bluthochdruck: macht Gefäße starr – die Erektion leidet. Kann sogar ein Frühzeichen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein.

Kombi-Effekt: Beide Erkrankungen zusammen verstärken das Problem – doch eine gute Einstellung kann helfen.

Hormone: Was Testosteron & Co. im Alter bewirken

  • Testosteron sinkt ab dem 30. Lebensjahr um ca. 1 % pro Jahr.
  • Symptome: Libidoverlust, Erektionsprobleme, Müdigkeit, Stimmungsschwankungen.
  • Altershypogonadismus betrifft 3–5 % der Männer über 60.

Auch andere Hormone wie DHEA nehmen ab und beeinflussen das Wohlbefinden.

Fazit: Du hast mehr in der Hand, als du denkst

Auch mit 50+ ist Potenz kein Glücksspiel – sondern eine Frage von Wissen, Selbstfürsorge und gezielter Unterstützung. Der MyPelvi-Stuhl kann durch effektives Beckenbodentraining deine Potenz, Kontinenz und dein Wohlbefinden verbessern.

 

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