Kennst du das? Du niest, lachst oder springst oder du hast plötzlich das dringende Gefühl, auf die Toilette zu müssen – und dann passiert’s… Ungewollter Urinverlust kann extrem unangenehm sein und viele Betroffene schämen sich und fühlen sich sozial eingeschränkt. Doch die gute Nachricht: Du kannst aktiv etwas dagegen tun! Erfahre, wie das Beckenbodentraining von MyPelvi dir hilft, wieder die Kontrolle zu übernehmen. 

Was hilft wirklich gegen Inkontinenz?

Du hast dich bereits über Maßnahmen gegen Inkontinenz informiert und alles, was du gefunden hast, sind Inkontinenzeinlagen oder Kegelübungen? Keine Sorge, MyPelvi lässt dich mit deiner Inkontinenz nicht allein. Wir wissen, wie unangenehm und eingeschränkt sich dein Leben anfühlen kann, wenn die Blase nicht so mitspielt, wie du das möchtest. 

Stell dir den Beckenboden wie ein elastisches Trampolin vor – es trägt die Organe im Beckenraum und sorgt dafür, dass Blase und Darm ihren Inhalt nur dann entleeren, wenn du es bewusst möchtest.  Wenn diese Muskulatur geschwächt ist, also das Trampolin an Spannkraft verloren hat – sei es durch Schwangerschaft, hormonelle Veränderungen, Übergewicht oder schlichtweg mangelndes Training – kann sie ihre stützende und verschließende Funktion nicht mehr optimal erfüllen. 

Das bedeutet: Schon bei alltäglichen Bewegungen wie Husten, Lachen oder Springen kann es zu ungewolltem Urinverlust kommen oder die Blase sendet überaktive Signale, obwohl sie gar nicht voll ist.

Doch es gibt Möglichkeiten, aktiv etwas zu tun: Das Beckenbodentraining mit MyPelvi nutzt gezielte Magnetstimulation, um die tieferliegenden Muskelschichten des Beckenbodens anzusprechen – darunter auch jene, die den Harnröhrenschluss unterstützen. Viele unserer Kund*innen berichten, dass das Training ihnen dabei hilft, ihr Muskelnetz zu kräftigen und die Ansteuerung des Beckenbodens bewusster wahrzunehmen. Dadurch kann es im Alltag leichter fallen, auf Belastungssituationen wie Niesen oder Lachen zu reagieren. Das Beckenbodentraining von MyPelvi bringt folgende Vorteile mit:

 

  • Den Blasenschließmuskel unterstützen: Wenn der Beckenboden gut trainiert ist, hilft er dabei, den effektiver zu schließen und somit ungewollten Urinverlust zu verhindern.
  • Die Blase in der richtigen Position halten: Ein kräftiger Beckenboden hält die Organe im Becken an ihrem Platz und verhindert ein Absinken, das Inkontinenz begünstigen kann.
  • Die Wahrnehmung verbessern: Regelmäßiges Training stärkt nicht nur die Muskeln, sondern auch die bewusste Kontrolle über die Blasenfunktion. Wer seinen Beckenboden gezielt anspannen und entspannen kann, hat es leichter, ungewollten Harndrang zu kontrollieren.
  • Die Muskulatur auf Belastung vorbereiten: Ob Laufen, Hüpfen oder Niesen – ein trainierter Beckenboden kann schneller reagieren und so plötzlichen Druck auf die Blase abfangen.

 

Das Beste daran: Das MyPelvi Beckenbodentraining lässt sich einfach in den Alltag integrieren, denn eine Sitzung dauert nur 22 Minuten. Die innovative Magnetwellentechnologie erreicht deinen Beckenboden bis in die tiefsten Schichten, die durch herkömmliche Übungen kaum erreicht werden können. Nimm Platz, lehne dich zurück und spüre die ersten Ergebnisse bereits nach wenigen Wochen: 

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MyPelvi Extra-Tipps: Zusätzlich gibt es ein paar Dinge, die dir dabei helfen, die Kontrolle über die Blase zurückzugewinnen. Darunter:

  • Bewusstes Toilettenverhalten: Nicht vorsorglich zur Toilette gehen – das kann die Blase aus dem Takt bringen.
  • Gesunde Ernährung: Ballaststoffe vermeiden Verstopfung, die zusätzlichen Druck auf den Beckenboden ausübt.
  • Ausreichend trinken: Weniger trinken hilft nicht – es kann die Blase sogar noch empfindlicher machen!

Wann ist Beckenbodentraining die richtige Wahl?

Das Beckenbodentraining mit MyPelvi ist eine einfache, aber höchst effektive Methode, um Inkontinenz zu verbessern. Doch nicht jede Art von Blasenschwäche hat die gleiche Ursache – und nicht immer ist Training die alleinige Lösung. Entscheidend ist, die richtige Form der Inkontinenz zu kennen und zu verstehen, wann gezieltes Beckenbodentraining helfen kann.

Keine Sorge, in einer unverbindlichen Probessession finden unsere MyPelvi-Expert:innen gemeinsam mit dir heraus, um welche Form der Inkontinenz es sich handeln könnte. Unverbindlich, diskret und sicher:

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Bei diesen Formen von Inkontinenz hilft Beckenbodentraining

1) Belastungsinkontinenz

Das ist die häufigste Form bei Frauen, z. B. in den Wechseljahren oder während und nach der Schwangerschaft. Sie tritt auf, wenn beim Husten, Niesen, Lachen oder Springen ungewollt Urin abgeht. Der Grund: Der Beckenboden ist zu schwach, um dem plötzlichen Druck standzuhalten. Durch gezieltes Training kann die Muskulatur wieder gekräftigt werden, sodass sie ihre Haltefunktion besser erfüllt.

2) Dranginkontinenz (überaktive Blase)

Hier meldet sich die Blase ständig mit dem Gefühl „Ich muss!“, obwohl sie noch gar nicht voll ist. Ursache sind oft eine überaktive Blasenmuskulatur oder eine gestörte Signalweiterleitung zwischen Blase und Gehirn. Ein trainierter Beckenboden kann helfen, die Blasenfunktion besser zu kontrollieren und den Harndrang hinauszuzögern.

3) Mischinkontinenz

Diese Form kombiniert Belastungs- und Dranginkontinenz. Beckenbodentraining kann in beiden Fällen hilfreich sein, da es die Muskulatur stärkt und gleichzeitig das Bewusstsein für die Blasenfunktion verbessert.

Bei welcher Inkontinenz reicht Beckenbodentraining allein nicht aus?

  • Neurologisch bedingte Inkontinenz

Wenn Nerven geschädigt sind – etwa durch Erkrankungen wie Multiple Sklerose, einen Schlaganfall oder schwere Diabetesfolgen – kann die Blasensteuerung beeinträchtigt sein. In diesen Fällen reicht Beckenbodentraining allein meist nicht aus, weil das Problem nicht in der Muskulatur, sondern in der Signalübertragung zwischen Gehirn und Blase liegt.

  • Überlaufinkontinenz

Hierbei entleert sich die Blase nicht richtig und läuft stattdessen über. Ursache kann eine Verengung der Harnröhre, eine geschwächte Blasenmuskulatur oder eine neurologische Störung sein. Beckenbodentraining hilft in diesen Fällen nur bedingt, da das Problem oft woanders liegt und unter Umständen medizinisch behandelt werden muss.

  • Fisteln oder anatomische Fehlbildungen

Wenn eine direkte Verbindung zwischen Blase und anderen Organen, etwa der Scheide oder dem Darm, besteht, kann Urin unkontrolliert austreten. Solche Fehlbildungen oder Verletzungen, zum Beispiel nach einer schweren Geburt, lassen sich meist nur operativ korrigieren. Hole dir dazu unbedingt ärztliche Beratung ein.

Kann man eine Blasenschwäche einfach wegtrainieren?

Gezieltes Beckenbodentraining kann ein wichtiger Baustein sein, um mit Blasenschwäche besser umzugehen – aber es braucht Geduld und die richtige Methode. Beckenbodentraining ist kein Wundermittel, das von heute auf morgen wirkt, aber es kann langfristig große Verbesserungen bringen. Zudem denken viele Menschen, sie müssten einfach nur „untenrum anspannen“ – doch der Beckenboden ist ein komplexes Muskelgeflecht, das im Zusammenspiel mit Bauch- und Rückenmuskulatur arbeitet. 

Mit MyPelvi hast du die Möglichkeit, deinen Beckenboden besonders effektiv zu unterstützen und auch die tiefsten Muskelschichten ohne Anstrengung zu erreichen. Die Magnetwellen können bis zu 15 cm in deinen Körper eindringen und Kontraktionen von Muskeln auslösen, von denen du nicht einmal wusstest, dass du sie hast. Probiere es aus und buche deine MyPelvi Probesession: 

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Fazit: Trainiere deine Beckenboden Muskulatur!

Blasenschwäche ist kein unausweichliches Schicksal – du kannst aktiv etwas tun! Mit regelmäßigem Beckenbodentraining von MyPelvi kannst deine Mitte stärken. Viele berichten, dass sie nach einigen Wochen ein besseres Körpergefühl im Alltag wahrgenommen haben. Ganz ohne Anstrengung von deiner Seite, denn die Magnetwellen dringen tief in deine Muskulatur ein und trainieren diese so punktgenau. Also, worauf wartest du noch? Dein Beckenboden wird es dir danken!

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