Erektionsprobleme – ein Thema, über das viele Männer nicht gerne sprechen. Doch Fakt ist: Fast jeder Mann erlebt im Laufe seines Lebens irgendwann Schwierigkeiten mit der Standhaftigkeit. MyPelvi klärt auf, welche Ursachen Erektionsprobleme haben können und gibt dir Tipps, wie du sie wieder loswerden kannst.

Was löst eine Erektion aus?

Eine Erektion beginnt immer mit einem Reiz – das kann etwas sein, das du siehst, hörst, riechst, oder einfach eine erotische Fantasie. Dein Gehirn schickt dann Signale über die Nervenbahnen zu deinem Penis. Dort entspannen sich die Muskeln, die Blutgefäße weiten sich, und das Blut strömt in die Schwellkörper – voilà, er steht. Doch manchmal funkt etwas dazwischen.

Erektionsprobleme – woran kann das liegen?

Ein Penis, der nicht vollständig steif wird, kann viele Ursachen haben. Hier sind einige mögliche Gründe, warum dies passieren kann:

1. Physische Ursachen für Erektionsprobleme

  • Durchblutungsstörungen: Probleme mit der Blutversorgung des Penis können eine Erektion erschweren. 
  • Dysfunktionale Beckenbodenmuskulatur: Ein schwacher oder verspannter Beckenboden kann negativen Einfluss auf deine Erektionsfähigkeit haben.

    Mit dem Beckenbodentraining von MyPelvi kannst du die Durchblutung im Genitalbereich anregen und gleichzeitig deine Beckenbodenmuskeln aktivieren. Dank der innovativen Magnetwellentechnologie musst du einfach nur Platz nehmen und kannst den MyPelvi-Stuhl seine Arbeit machen lassen:

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  • Diabetes: Die Krankheit kann Nerven und Blutgefäße schädigen, die für eine Erektion wichtig sind. 
  • Hormonelle Ungleichgewichte: Ein niedriger Testosteronspiegel kann die Libido und Erektionsfähigkeit beeinträchtigen.
  • Medikamente: Bestimmte Medikamente, wie Blutdruckmittel oder Antidepressiva, können Nebenwirkungen haben, die die Erektion beeinflussen. 
  • Peyronie-Krankheit: Eine Verkrümmung des Penis durch Narbengewebe kann schmerzhafte oder unvollständige Erektionen verursachen.

2. Psychische Ursachen für Erektionsprobleme

  • Stress: Berufliche oder private Belastungen können sich negativ auf die sexuelle Funktion auswirken. 
  • Angst oder Leistungsdruck: Sorgen, “nicht gut genug im Bett zu sein”, können die Erektionsfähigkeit behindern. 
  • Beziehungsprobleme: Konflikte oder mangelnde Intimität in der Partnerschaft können sich ebenfalls negativ auf die Erektionsfähigkeit auswirken. 
  • Depression & Angstzustände: Diese können die Libido und das sexuelle Verlangen stark verringern [2].

3. Auswirkungen des Lebensstils auf Erektionsprobleme

Der Lebensstil spielt eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Erektionsproblemen. Faktoren wie Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Schlafmangel, Bewegungsmangel und eine ungesunde Ernährung können die Durchblutung beeinträchtigen. Das kann die Fähigkeit beeinflussen, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, verringern. 

So bekommst du Erektionsprobleme in den Griff

Bevor du zu irgendwelchen Pillen greifst, lohnt es sich, an der Ursache zu arbeiten. Beckenbodentraining zum Beispiel ist eine effektive Methode, um Erektionsprobleme zu behandeln, da der Beckenboden eine zentrale Rolle für die Durchblutung und die Kontrolle über die Erektion spielt [3]. 

Durch gezieltes Beckenbodentraining mit dem MyPelvi-Stuhl werden die Muskeln gestärkt, die für die Aufrechterhaltung der Erektion verantwortlich sind. Auch die Durchblutung im Genitalbereich wird durch regelmäßiges Beckenbodentraining verbessert. 

Das Beste? Du musst dich überhaupt nicht anstrengen! Nimm einfach auf dem elektrischen MyPelvi-Stuhl Platz, lass die Magnetwellen ihre Arbeit machen und freue dich schon nach wenigen Sitzungen über erste Ergebnisse: 

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Deine Erektionsfähigkeit: So trainierst du sie zu Hause

Der sogenannte Potenzmuskel, ein Teil der Beckenbodenmuskulatur, spielt eine Schlüsselrolle bei der Erektionsfähigkeit und Kontrolle. Durch gezieltes Training kannst du diesen Muskel stärken und Erektionsprobleme lindern. Diese Übungen kannst du entspannt von zu Hause aus durchführen: 

So findest du den Potenzmuskel

Stelle dir vor, du hältst den Urinstrahl beim Wasserlassen an. Die Muskeln, die du dabei anspannst, sind der äußere Teil deiner Beckenbodenmuskulatur. Diese solltest du beim Training gezielt ansteuern.

Effektive Übungen bei Erektionsproblemen für zu Hause

  1. Anspannen und Loslassen: Spanne den Potenzmuskel für 3–5 Sekunden an, entspanne ihn dann für 5 Sekunden. Wiederhole dies 10–15 Mal, dreimal täglich. 
  2. Schnelle Wiederholungen: Spanne den Muskel so schnell wie möglich an und lasse ihn sofort wieder los. Führe 20–30 Wiederholungen durch. 
  3. Brücke: Lege dich auf den Rücken, stelle die Füße auf, und hebe das Becken an, während du die Beckenbodenmuskeln anspannst. Halte die Position für 10 Sekunden und senke das Becken langsam ab. Wiederhole dies für 5–10 Mal, jeden Morgen und Abend.

Bei diesen Übungen kommt es auf das gezielte Ansteuern der Muskeln und die Regelmäßigkeit des Trainings an. Trainiere am besten morgens, mittags und abends und achte darauf, nur den Beckenboden anzuspannen, nicht aber Bauch, Gesäß oder Oberschenkel.

Wichtig: Sei geduldig – sichtbare Erfolge stellen sich meist nach einigen Wochen ein. Wenn du deine Trainingsergebnisse effizienter, gezielter und schneller erreichen möchtest, ist dies mit dem Beckenbodentraining von MyPelvi möglich. Dank modernster Technologie und der diskreten Begleitung durch die MyPelvi-Expert:innen ist es möglich, Erektionsprobleme schneller in den Griff zu bekommen als mit herkömmlichem Beckenbodentraining.

Was die Durchblutung im Genitalbereich ankurbelt

Eine gute Durchblutung ist das A und O für eine stabile Erektion. Diese Helfer fördern deine Durchblutung bei Erektionsproblemen:

Bewegung bei Erektionsproblemen

Regelmäßiges Training ist ein wirksames Mittel, um die Durchblutung im gesamten Körper und im Genitalbereich zu verbessern. Kardiotraining, wie Joggen, Radfahren oder Schwimmen, stärkt das Herz-Kreislauf-System und fördert eine bessere Blutzirkulation. Ergänzend dazu regt Krafttraining nicht nur die Durchblutung an, sondern steigert auch den Testosteronspiegel, was sich positiv auf die Libido und die sexuelle Gesundheit auswirkt.

Wärme bei Erektionsproblemen

Wärme kann bei Erektionsproblemen eine unterstützende Rolle spielen, da sie die Durchblutung fördert und die Gefäße erweitert. Ein warmes Bad oder eine warme Dusche entspannt die Muskulatur und regt die Blutzirkulation an, was sich positiv auf die Erektionsfähigkeit auswirken kann. Auch Wärmeauflagen im Beckenbereich oder spezielle Wärmekissen können helfen, die Gefäße zu öffnen und die Durchblutung im Genitalbereich zu verbessern. 

Nitratreiche Lebensmittel bei Erektionsproblemen 

Nitratreiche Lebensmittel können bei Erektionsproblemen helfen, da sie die Produktion von Stickstoffmonoxid im Körper fördern. Stickstoffmonoxid erweitert die Blutgefäße, verbessert die Durchblutung und unterstützt so die Erektionsfähigkeit. Zu den nitratreichen Lebensmitteln gehören zum Beispiel:

  • Rote Beete: Ein natürlicher Spitzenreiter, der die Gefäße öffnet und die Durchblutung verbessert.
  • Spinat und Rucola: Diese Blattgemüse enthalten hohe Mengen an Nitraten und sind einfach in die Ernährung zu integrieren.
  • Sellerie: Unterstützt nicht nur die Durchblutung, sondern liefert auch wichtige Antioxidantien.
  • Kopfsalat: Besonders dunklere Sorten sind reich an Nitraten und fördern die Gefäßgesundheit.

Auch Lebensmittel, die reich an Antioxidantien, Omega-3-Fettsäuren und L-Arginin sind, fördern die Durchblutung bei Erektionsproblemen, zum Beispiel Zitrusfrüchte und Beeren, fettreicher Fisch (Lachs, Makrele), Nüsse und Samen und dunkle Schokolade.

Kein Nikotin bei Erektionsproblemen

Der Verzicht auf Nikotin ist entscheidend, wenn es um die Verbesserung von Erektionsproblemen geht. Rauchen verengt die Blutgefäße, vermindert die Durchblutung und schädigt die Gefäßwände – alles Faktoren, die die Erektionsfähigkeit negativ beeinflussen können. Zudem kann Nikotin die Freisetzung von Stickstoffmonoxid hemmen, das für die Entspannung der Blutgefäße im Penis wichtig ist. Studien zeigen, dass Männer, die mit dem Rauchen aufhören, oft eine deutliche Verbesserung ihrer Potenz erfahren. 

Umgekehrt können Erektionsprobleme auf kardiovaskuläre Probleme hinweisen. Dreiviertel der Patienten, die mit einem Herzinfarkt eingeliefert wurden, berichteten über Potenzprobleme in den sechs Monaten vor dem Infarkt [1]. 

Beckenbodentraining bei Erektionsproblemen

Das Beckenbodentraining mit MyPelvi bietet eine innovative Lösung, um Erektionsproblemen und Durchblutungsstörungen effektiv entgegenzuwirken. Die gezielte Stimulation der Beckenbodenmuskulatur mit dem MyPelvi-Training stärkt die Muskeln, die für eine stabile Erektion entscheidend sind, und verbessert die Durchblutung im Genitalbereich.

Durch sanfte elektromagnetische Impulse wird der Beckenboden intensiv aktiviert, was besonders hilfreich ist, wenn herkömmliche Übungen schwer umsetzbar oder weniger effektiv sind. 

Regelmäßige Sitzungen können nicht nur die Erektionsfähigkeit fördern, sondern auch die allgemeine Beckenbodengesundheit und das sexuelle Wohlbefinden verbessern. MyPelvi bietet eine diskrete, bequeme und hocheffiziente Methode, um langfristige Ergebnisse zu erzielen:

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Fazit: Mehr Power, weniger Druck

Erektionsprobleme sind kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Sie sind oft ein Signal deines Körpers, dass etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Mit den richtigen Ansätzen, wie ein gesunder Lebensstil und gezieltes Beckenbodentraining mit MyPelvi kannst du das Problem oft lösen. Sollte sich das Problem trotz beider Maßnahmen nicht verbessern, ist es ratsam, dir ärztlichen Rat einzuholen.

Referenzen

1) https://www.proquest.com/openview/d0448c99836f8698ab9b2844c9411747/1?pq-origsite=gscholar&cbl=6623262

2) https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/9781118510384.ch4

3) https://academic.oup.com/ptj/article-abstract/94/12/1731/2741899?login=false

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