Früher war da dieses Feuer, diese Leidenschaft – und jetzt scheint es wie erloschen? Keine Sorge, du bist nicht allein. Viele Frauen – vor allem Frauen mit einem schwachen Beckenboden – erleben im Laufe ihres Lebens einen Libidoverlust. Besonders spannend: Der Beckenboden kann neben einigen anderen Gründe sowohl die Ursache, als auch die Lösung für Libidoverlust bei Frauen sein. MyPelvi verrät dir, welche Rolle der Beckenboden spielt und was du tun kannst, wenn die Lust plötzlich nachlässt. 

Was hinter sexueller Lust steckt

Wie entsteht sexuelle Lust bei Frauen?

Sexuelle Lust bei Frauen ist ein Zusammenspiel aus physischen, emotionalen und hormonellen Faktoren – und der Beckenboden spielt dabei eine überraschend wichtige Rolle. 

Ein gut trainierter Beckenboden sorgt nicht nur für mehr Stabilität und Kontrolle, sondern erhöht auch die Durchblutung im Intimbereich. Diese verbesserte Durchblutung kann die Empfindsamkeit steigern und deine sexuelle Erregung fördern. 

Außerdem hilft ein starker Beckenboden, intensivere Orgasmen zu erleben und kann deiner Lust damit einen extra Schub geben. Wenn du dich in deinem Körper wohlfühlst und alles „funktioniert“, fällt es dir leichter, dich ganz auf deine Sinnlichkeit einzulassen – der Beckenboden ist dabei ein echter Geheimtipp für mehr Genuss.

Stärke deine Beckenbodenmuskulatur mit dem MyPelvi Beckenbodentraining und erlebe, wie deine Lust Schritt für Schritt gesteigert wird. Durch die Magnetimpulse, die bis in die tiefsten Schichten des Beckenbodens eindringen, wird dein Beckenboden stärker und das Erleben intensiver. Du gewinnst die volle Kontrolle über deinen Beckenboden und ganz neue Lebensqualität.

Überzeuge dich selbst und buche dir deine unverbindliche Probesession bei MyPelvi: 

Jetzt Probesession buchen

Was steuert den Sexualtrieb bei Frauen?

Der Sexualtrieb bei Frauen wird von einer Kombination aus Hormonen, dem Nervensystem und emotionalen Faktoren gesteuert. 

Sexualhormone

Allen voran spielt Testosteron – ja, auch bei Frauen – eine zentrale Rolle. Es ist das Hormon, das das sexuelle Verlangen antreibt und für das berüchtigte „Kribbeln“ sorgt. Aber auch Östrogen und Progesteron beeinflussen die Libido, indem sie das allgemeine Wohlbefinden und die Balance im Körper regulieren.

Psychische Faktoren

Darüber hinaus steuert das Gehirn einen großen Teil der Lust – durch Gedanken, Fantasien und Emotionen. Stress, Überforderung oder mentale Blockaden können daher den Sexualtrieb bremsen, während Entspannung und ein positives Selbstbild die Lust wieder ankurbeln können.

Beckenboden

Der Beckenboden hat ebenfalls einen Einfluss: Wenn er gut durchblutet und aktiviert ist, unterstützt er die Wahrnehmung sexueller Reize. Mit regelmäßigem Beckenbodentraining, zum Beispiel mit MyPelvi, kannst du dafür sorgen, dass dein Beckenboden gut durchblutet wird und damit die Lust steigert. Das Beste? Das Training erfolgt ganz ohne Schwitzen. Nimm einfach auf dem MyPelvi-Stuhl Platz, lehne dich für 22 Minuten zurück und überlasse ihm die Arbeit: 

Jetzt Probesession buchen

Sexualität im Laufe des Lebens einer Frau

In welchem Alter sind Frauen am sexuell aktivsten?

Es gibt kein festgelegtes Alter, in dem Frauen „am sexuell aktivsten“ sind – schließlich ist jede Frau einzigartig. Sexualität ist keine Frage des Alters. Frauen können in jeder Lebensphase erfüllte Intimität genießen, besonders wenn du auf deinen Körper hörst und dich Zeit für dir selbst nimmst.

Einige Indikatoren deuten darauf hin, dass viele Frauen zwischen 30 und 40 Jahren ihre sexuelle Hochphase erleben. Warum? Oft liegt es daran, dass Frauen in diesem Alter ein besseres Verständnis für ihren Körper und ihre Wünsche entwickelt haben. Selbstbewusstsein und das Wissen, was ihnen gefällt, tragen dazu bei, die Lust intensiver auszuleben.

Auch der Beckenboden spielt in dieser Phase eine Rolle: Ein gut trainierter Beckenboden, zum Beispiel mit dem MyPelvi Beckenbodentraining, kann die sexuelle Sensibilität erhöhen und zu einem intensiveren Erlebnissen beitragen. Nach einer Geburt oder in den Wechseljahren kann der Beckenboden schwächer als gewohnt sein. Einige Frauen nehmen diese Veränderung wahr, indem sie weniger Lust verspüren.

Wie lange bleibt das sexuelle Verlangen bestehen?

Sexuelles Verlangen hat kein Ablaufdatum – es begleitet Frauen ein Leben lang, auch wenn es in verschiedenen Phasen des Lebens anders empfunden wird. Während hormonelle Veränderungen das Verlangen beeinflussen können, heißt das nicht, dass die Lust verschwindet. Sie kann sich vielmehr verändern: Oft verlagert sich der Fokus weg von Quantität hin zu Qualität.

Ein gut trainierter Beckenboden kann dabei helfen, die sexuelle Vitalität auch im Alter aufrechtzuerhalten. Er unterstützt die Durchblutung und Empfindlichkeit und das beeinflusst die Lust positiv. Letztlich ist das sexuelle Verlangen nicht nur von körperlichen Faktoren abhängig – auch emotionale Nähe, Selbstbewusstsein und ein erfülltes Leben spielen eine entscheidende Rolle. Lust kennt keine Altersgrenze, sondern lebt von der Verbindung zu sich selbst und dem Partner oder der Partnerin.

Wenn die Lust nachlässt: Ursachen und Hintergründe

Woher kommt sexuelle Unlust bei Frauen?

Sexuelle Unlust bei Frauen umfassen körperliche, soziale und psychologische Aspekte und zeigen sich in mangelndem sexuellen Verlangen, sexuellen Schmerzen und Orgasmusproblemen. 

Mögliche Ursachen sind:

  • Alltagsstress: Stress, Erschöpfung und mentale Überlastung bremsen die Libido.
  • Beziehungsprobleme: Konflikte oder mangelnde Kommunikation können die Intimität stören.
  • Hormonelle Veränderungen: Schwangerschaft, Stillzeit oder Wechseljahre beeinflussen den Hormonhaushalt und damit die Lust.
  • Schlafmangel: Zu wenig Schlaf führt zu Energielosigkeit, was die sexuelle Bereitschaft verringern kann.
  • Körperliche Ursachen: Schmerzen beim Sex, z. B. durch Verspannungen im Beckenboden, wirken sich negativ auf das Verlangen aus.
  • Medikamente: Bestimmte Medikamente, wie Antidepressiva, können Libidoverlust verursachen.
  • Selbstwahrnehmung: Ein negatives Körperbild oder Unsicherheiten mindern die Lust auf Nähe.
  • Schwacher Beckenboden: Kann die Durchblutung und Sensibilität beeinträchtigen und damit die Lust verringern.

Welche Rolle spielen Beckenbodenprobleme bei sexueller Unlust?

Studien fanden heraus, dass der Libidoverlust bei Frauen mit Beckenbodenstörungen wie Harninkontinenz und Beckenorganprolaps zunehmen. Der Beckenboden kann daher sowohl Teil der Lösung für sexuelle Unlust sein, als auch die Ursache begründen [1]. 

Laut einer Umfrage erlebten Frauen mit Beckenbodenproblemen einen Libidoverlust nicht nur aufgrund einer verminderten Empfindung [2], sondern auch aufgrund eines negativen Selbstbildes. Was bedeutet das?

Beckenbodenprobleme wie Beckenbodenprolaps oder Inkontinenz haben einen negativen Einfluss auf das Körperbild. Frauen mit Beckenbodenprolaps hatten ein negatives Bild von ihrer Vagina und fühlten sich in Bezug auf die sexuelle Erfahrung ihre:r Partner:in gegenüber verunsichert. Frauen mit Harninkontinenz schämten sich für die Verwendung von Tampons und fürchteten den Geruch von Urin [3]. 

Sowohl Schamgefühle als auch verminderte Empfindungen im Genitalbereich waren also die wichtigsten Gründe für den Libidoverlust. Das Körperbild spielt also neben körperlichen Symptomen eine Schlüsselrolle für die Lust von Frauen mit Beckenbodenproblemen.

Gezieltes Beckenbodentraining mit MyPelvi kann das Wohlbefinden steigern und gezielt die Lust wieder ankurbeln. Das Training stärkt das eigene Körpergefühl und mindert die Symptome von Inkontinenz und Beckenbodenprolaps. Probiere es aus und sichere dir deine unverbindliche und diskrete Probesession bei MyPelvi: 

Jetzt Probesession buchen

Was kann die Lust wecken?

Was regt Frauen sexuell an?

Es gibt viele Dinge, die die weibliche Lust anregen können, und oft ist es eine Kombination aus körperlichen, emotionalen und mentalen Reizen:

  • Körperliche Nähe: Zärtliche Berührungen, Massagen oder einfach eine liebevolle Umarmung können das Verlangen steigern.
  • Emotionale Verbindung: Vertrauen, Intimität und offene Kommunikation über Wünsche sind oft der Schlüssel zu mehr Lust.
  • Sinnliche Reize: Düfte, Musik oder ansprechende Kleidung schaffen eine sinnliche Atmosphäre, die die Fantasie beflügelt.
  • Gedanken und Fantasien: Das „Kopfkino“ ist mächtig – erotische Gedanken oder Fantasien können die Erregung ankurbeln.
  • Selbstbewusstsein: Sich im eigenen Körper wohlzufühlen und sich attraktiv zu finden, hat einen großen Einfluss auf die Lust.
  • Beckenboden: Ein trainierter Beckenboden erhöht die Empfindlichkeit im Intimbereich und verstärkt die Wahrnehmung von Berührungen. 

Lass deine Beckenbodenmuskulatur von dem innovativen MyPelvi-Stuhl trainieren – ganz ohne Anstrengung deinerseits. Innerhalb der 22-minütigen Session werden magnetische Impulse freigesetzt, die deine Muskulatur bis zu 25.000 Mal kontrahieren lassen. Teste es selbst und buche jetzt deine unverbindliche Probesession:

Jetzt Probesession buchen

Fazit: Libidoverlust durch Beckenbodenschwäche

Libidoverlust ist nichts, wofür du dich schämen musst. Die verminderte Lust bei Frauen kann verschiedene Ursachen haben, darunter auch ein schwacher Beckenboden. Die geschwächte Muskulatur sorgt nicht nur dafür, dass dein Empfinden schwächer wird, sondern auch, dass die Symptome wie Inkontinenz dein Selbstbild beeinflussen. Umso wichtiger ist das regelmäßige Beckenbodentraining, zum Beispiel mit MyPelvi. Das Beckenbodentraining sorgt für mehr Lust und Wohlbefinden – denn Lust beginnt immer bei dir selbst.

Referenzen

1) https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1521693405001112

2) https://academic.oup.com/jsm/article-abstract/14/2/226/6973454

3) https://academic.oup.com/jsm/article-abstract/11/3/743/6958039

ic-floor/

diese Artikel könnten dir auch gefallen