Mal ist sie da, mal ist sie weg – die Libido. Aber was genau steckt dahinter? Warum haben manche Frauen eine hohe Libido und andere kaum? Und warum spielt der Beckenboden dabei so eine große Rolle? MyPelvi klärt auf und gibt dir wertvolle Tipps, wie du deine Libido fördern und dich rundum wohl in deinem Körper fühlen kannst.

Was genau ist die Libido von Frauen?

Kurz gesagt: Die Libido ist deine Lust auf Sex. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Denn deine Libido ist kein fester Wert, sondern kann schwanken – mal bist du voller Verlangen, mal überhaupt nicht. Und das ist völlig normal!

Die Libido einer Frau im Laufe des Lebens

Die Libido bei Frauen verändert sich im Laufe des Lebens, und das ist völlig normal! Sie folgt einem natürlichen Zyklus, beeinflusst von Hormonen, Lebensphasen und persönlichen Erfahrungen. Aber keine Sorge, die Lust ist fast nie ganz verloren – sie verändert sich einfach.

Die Libido von Frauen in den 20ern

In deinen 20ern ist die Libido meist am stärksten. Deine Hormone pendeln sich langsam ein, du fühlst dich körperlich fit, und du bist neugierig und offen für neue Erfahrungen. In dieser Phase können viele Frauen ihre Libido besonders intensiv spüren, da der Körper in einer hormonellen Hochphase steckt.

Die Libido von Frauen in den 30ern

In den 30ern kann sich deine Libido etwas verändern, vor allem, wenn du Familie planst oder eine feste Beziehung eingehst. Der Stress des Lebens und berufliche Verpflichtungen können manchmal dazu führen, dass Sex nicht mehr ganz oben auf der Prioritätenliste steht. Aber keine Sorge, die Lust ist noch nicht weg – sie braucht nur manchmal einen kleinen Anstoß.

Die Libido von Frauen in den 40ern

In den 40ern beginnt dein Körper sich auf die Wechseljahre vorzubereiten. Die Hormonproduktion verändert sich langsam, was zu einem Rückgang der Libido führen kann. Aber hier kommt der Clou: Viele Frauen berichten, dass ihre Lust mit zunehmendem Alter nicht nur weniger, sondern auch intensiver wird, da sie mehr über ihre Bedürfnisse und Wünsche wissen.

Die Libido von Frauen in den 50ern

Mit den Wechseljahren kommt es zu einem deutlichen Rückgang der weiblichen Sexualhormone, was oft zu einer geringeren Libido führen kann. Doch einige Frauen erleben eine Art sexuelle Wiedergeburt: weniger gesellschaftliche Erwartungen, mehr Fokus auf das eigene Wohlbefinden und das eigene Vergnügen. Manche stellen sogar fest, dass sie jetzt offener für neue Erlebnisse sind und den Sex auf eine neue Weise genießen.

Die Libido im Laufe des Lebens ist also keine Gerade – sie verläuft in Wellen, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Aber das Schöne daran: Sie kann immer wieder zurückkehren, in neuen Formen und mit neuen Erkenntnissen. 

Was kann deine Libido ausbremsen?

Die weibliche Libido ist sensibel – sie reagiert auf viele Faktoren, und manchmal reicht schon eine Kleinigkeit, um sie aus dem Gleichgewicht zu bringen. Darunter: 

  • Hormone: Hormone verändern sich im Laufe des Lebens. Besonders in der Schwangerschaft, Stillzeit, den Wechseljahren oder während des Zyklus kann die Libido schwanken. 
  • Stress & mentale Belastung: Wenn der Kopf voll ist, hat der Körper oft keine Lust auf Nähe. Das gilt auch für Stress oder fehlende Intimität in der Beziehung. 
  • Schlafmangel: Wenig Schlaf = wenig Energie = wenig Lust. 
  • Medikamente: Medikamente wie Antidepressiva können die Libido ausbremsen. Wenn du dir nicht sicher über die Nebenwirkung deiner Medikamente bist, hole dir ärztliche Beratung ein. 
  • Selbstbild & Wohlbefinden: Wer sich im eigenen Körper nicht wohlfühlt, hat oft weniger Lust auf Intimität. 
  • Beckenbodenprobleme: Ein verspannter oder geschwächter Beckenboden kann die Libidio reduzieren und sogar Schmerzen beim Sex verursachen. 

Noch gravierender wirken sich Beckenbodenprobleme wie ein Beckenbodenprolaps oder Inkontinenz auf die Lust aus. Diese Probleme machen sich nämlich nicht nur körperlich bemerkbar, sondern wirken sich auch emotional aus und lösen bei den betroffenen Frauen oft Schamgefühle aus [1,2]. 

Auch Beckenbodenoperationen können die Libido von Frauen verringern. Bei 29 % der Frauen wurde eine reduzierte Libido festgestellt. Schmerzen (Dyspareunie) traten bei einigen erstmals nach der OP auf, verschwanden jedoch bei anderen, die sie zuvor bereits erlebt hatten [3].

Doch keine Sorge! MyPelvi kann dir dabei helfen, deinen Beckenboden in Balance zu bringen und zu stärken – selbst nach einer Beckenbodenoperation. Mithilfe des innovativen Beckenbodentrainings auf dem MyPelvi-Stuhl erreichst du deine Muskulatur bis in die tiefsten Schichten, ohne dich selbst anzustrengen. Und das in nur 22 Minuten! So stellen sich die ersten Ergebnisse bereits nach wenigen Wochen ein:

Jetzt unverbindliche MyPelvi-Probesession sichern

Der Beckenboden als Lust-Booster? So steigerst du deine Libido!

Wenn du deine Libido steigern möchtest, lohnt es sich, einen Blick auf deinen Beckenboden zu werfen. Denn der Beckenboden spielt eine viel größere Rolle für deine sexuelle Gesundheit, als du vielleicht denkst. Die Gründe:

Beckenbodentraining = Mehr Gefühl und mehr Lust

Ein starker Beckenboden sorgt für eine bessere Durchblutung in der Intimregion und erhöht die Empfindsamkeit. Das bedeutet: Du fühlst mehr und intensiver. Mit MyPelvi kannst du gezielt deinen Beckenboden trainieren lassen. Das stärkt nicht nur die Muskulatur, sondern verbessert auch die Durchblutung in deinem gesamten Becken und fördert die Sensibilität – und das spürt man nicht nur beim Sitzen oder Gehen, sondern auch beim Sex!

Bessere Kontrolle über den Körper – für intensivere Orgasmen

Ein trainierter Beckenboden hilft dir, die Kontrolle über deine Muskulatur zu verbessern – und das wirkt sich direkt auf deine Fähigkeit aus, beim Sex Orgasmen intensiver zu erleben. Das Training von MyPelvi unterstützt dich dabei, diese Kontrolle Schritt für Schritt zu entwickeln, sodass du beim nächsten Mal den Höhepunkt noch mehr genießen kannst. Stell dir vor, dass du einen Berg hochwanderst und nicht nur oben ankommen, sondern auch die Aussicht genießen kannst, bevor es wieder heruntergeht. 

Stressabbau für mehr Lust

Starke Beckenbodenmuskeln können Verspannungen im ganzen Körper lindern und Stress ist bekanntlich einer der größten Lustkiller. Durch das regelmäßige Training mit dem gezielten Beckenbodentraining von MyPelvi kannst du Verspannungen abbauen und die Spannung im Beckenbereich lösen, was zu mehr Entspannung führt. Entspannt sein bedeutet: mehr Lust und weniger Stress. 

Steigerung der Libido durch Wohlbefinden

Nicht nur die körperliche Gesundheit wird durch Beckenbodentraining gefördert, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden. Wenn du dich stärker und fitter fühlst, wirkt sich das positiv auf dein Selbstbewusstsein und deine Lust aus. Das Beckenbodentraining hilft dir, dich selbstbewusster in deinem Körper zu fühlen – und das wirkt sich direkt auf deine Lust und Libido aus.

Regelmäßigkeit macht den Unterschied

Der Schlüssel zu einem funktionalen Beckenboden liegt in der Regelmäßigkeit. Wenn du konsequent trainierst, wirst du merken, wie sich deine sexuelle Gesundheit verbessert. Du fühlst dich fitter, selbstbewusster und erlebst intensivere Lustmomente. 

 

Zusammen mit dir entwickeln unsere MyPelvi-Expertinnen einen Plan, der ausschließlich 22-minütige Sitzungen umfasst. Perfekt für Vielbeschäftigte, die schnelle Resultate erleben möchten. Pro Sitzung werden deine Muskeln bis zu 25.000 Mal aktiviert. Das Geheimnis? Die innovative Magnetwellentechnologie, die Impulse an dein Gehirn und dann an deine Muskeln sendet, um zu kontrahieren. Diese Kontraktionen stärken deine Muskeln und gleichen Verspannungen aus. Überzeuge dich selbst:

Jetzt unverbindliche MyPelvi-Probesession sichern

Fazit: Ist die Libido von Frauen “trainierbar”?

Ob du viel oder wenig Lust verspürst – das Wichtigste ist, dass du dich wohlfühlst. Falls deine Libido nachgelassen hat und du das ändern möchtest, gibt es zahlreiche Wege, sie wieder zu steigern. Besonders der Beckenboden kann eine entscheidende Rolle dabei spielen. Also, warum nicht mal eine Trainingseinheit für dein Lustzentrum einlegen und deine Libido bzw. deinen Beckenboden “trainieren”? MyPelvi unterstützt dich effizient dabei.

Referenzen 

  1. https://journals.lww.com/greenjournal/abstract/2008/05000/female_sexual_function_and_pelvic_floor_disorders.6.aspx
  2. https://journals.lww.com/greenjournal/abstract/2008/05000/female_sexual_function_and_pelvic_floor_disorders.6.aspx
  3. https://obgyn.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/j.1479-828X.1994.tb01274.x

diese Artikel könnten dir auch gefallen