Eine Blasenschwäche tritt nur bei Frauen auf? Falsch! Auch Männer können von einer Blasenschwäche betroffen sein. Vielleicht hast du dich schon einmal dabei erwischt, wie du unkontrolliert Urin verlierst oder nachts mehrmals zur Toilette musst? Wir wissen, wie unangenehm das sein kann und dass du nicht gerne mit anderen darüber sprechen möchtest. Doch keine Sorge! MyPelvi verrät dir alles, was du zur Blasenschwäche bei Männern wissen solltest und wie du die Kontrolle über deine Blase zurückgewinnen kannst. 

Was ist der Unterschied zwischen einer Blasenschwäche und einer Harninkontinenz? 

Blasenschwäche und Harninkontinenz werden oft synonym verwendet, aber es gibt einen kleinen Unterschied zwischen den Begriffen.

Blasenschwäche beschreibt allgemeine Probleme mit der Blasenkontrolle. Der Begriff bezieht sich darauf, dass du Schwierigkeiten hat, den Urin zuverlässig zu halten, die Blase zu entleeren oder häufig Harndrang verspürst. 

Harninkontinenz ist ein spezifischer medizinischer Begriff und bezieht sich auf den unwillkürlichen Verlust von Urin. Es ist eine Form der Blasenschwäche, bei der du die Kontrolle über den Harnfluss verlierst und Urin ohne Absicht austritt. Harninkontinenz ist also eine konkrete Ausprägung von Blasenschwäche und beschreibt die Unfähigkeit, den Urin zu halten.

Zusammengefasst: Blasenschwäche ist der Überbegriff für verschiedene Arten von Blasenproblemen, während Harninkontinenz eine spezifische Art von Blasenschwäche ist, bei der Urin ungewollt austritt.

Woher kommt eine Blasenschwäche beim Mann?

Blasenschwäche bei Männern kann durch verschiedene Ursachen entstehen, die oft mit dem Alter, gesundheitlichen Problemen oder dem Lebensstil zusammenhängen. Hier sind einige der häufigsten Ursachen:

1. Schwache Beckenbodenmuskulatur

Eine der häufigsten Ursachen für eine Blasenschwäche beim Mann ist eine geschwächte Beckenbodenmuskulatur. Die Beckenmuskeln können durch mangelnde Bewegung oder altersbedingte Muskelreduktion an Kraft verlieren. Dies führt dazu, dass die Blase und die Harnröhre nicht mehr optimal unterstützt werden und du unkontrolliert Urin verlierst [1]. Hattest du schon einmal das Gefühl, dass dein Urin, vorwiegend beim Niesen, Husten oder Lachen, einfach herausläuft? Dann hast du wahrscheinlich einen schwachen Beckenboden.

Doch keine Sorge, eine Beckenbodenschwäche lässt sich einfach beheben! Die einfachste und effektivste Lösung: das MyPelvi Beckenbodentraining. Mithilfe der innovativen Magnetwellentechnologie werden selbst die tiefsten Muskelschichten erreicht. Deine Muskeln werden mit bis zu 25.000 Kontraktionen stimuliert und gestärkt, ohne, dass du dich selbst anstrengen musst. Nimm einfach Platz und lehne dich für 22 Minuten zurück. Neugierig geworden? 

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2. Dysfunktionale Beckenbodenmuskulatur

Durch einseitige Belastung oder auch Fehlhaltungen kann es zu verspannten Beckenbodenmuskeln und einer überaktiven Blase kommen. Sie sind unter Dauerspannung und können sich schlecht lösen. Hier sollten das myofasziale Gewebe gelockert werden, um wieder funktional angesprochen werden zu können. Auch eine verbesserte Durchblutung kann mit dem MyPelvi Beckenbodentraining erreicht werden. Besondere Programme sorgen für Gewebelockerung und Durchblutung.

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3. Vergrößerte Prostata

Hast du bemerkt, dass dein Harnstrahl schwächer geworden ist oder du vor allem nachts häufig auf die Toilette musst? Beides kann durch eine vergrößerte Prostata (benigne Prostatahyperplasie, BPH) verursacht werden. 

Der Grund: Die vergrößerte Prostata kann auf die Harnröhre drücken und so den Harnfluss blockieren. Auch häufige Toilettengänge sind ein Indiz für eine vergrößerte Prostata. Aber wie viele Toilettengänge pro Nacht gelten als normal? Das hängt von deiner Flüssigkeitszufuhr ab, allerdings gelten 2–3 Toilettengänge pro Nacht noch als “normal”.

MyPelvi Empfehlung: Lass deine Prostata unbedingt ab dem 45. Lebensjahr (ab dem 40. Lebensjahr bei familiären Vorerkrankungen) jährlich untersuchen. Bei einem schwachen Harnstahl und mehr als 2–3 Toilettengänge pro Nacht solltest du sofort eine ärztliche Beratung einholen. Eine frühzeitige Diagnose kann das Risiko für eine andauernde Inkontinenz deutlich reduzieren:

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4. Prostataoperationen

Männer, die eine Operation an der Prostata hatten, insbesondere zur Entfernung von Prostatakrebs, erleben häufig vorübergehende oder dauerhafte Blasenschwäche. Die Nerven und Muskeln, die die Blase kontrollieren, können durch den Eingriff beeinträchtigt werden [1].

Während die Operationen selbst heutzutage mit relativ nervenschonenden Techniken durchgeführt werden, kann auch eine anschließende Beckenbodenschwäche die Ursache für eine Blasenschwäche sein. Durch die lange Regenerationszeit kann die Beckenbodenmuskulatur nur langsam wieder aufgebaut werden. 

5. Neurologische Erkrankungen

Erkrankungen, die das Nervensystem betreffen, wie z. B. Diabetes, Multiple Sklerose oder Schlaganfälle, können die Signale zwischen Gehirn und Blase stören. Das kann dazu führen, dass die Blase nicht mehr richtig gesteuert werden kann, was wiederum zu Blasenschwäche oder unkontrolliertem Urinverlust führt.

6. Blaseninfektionen

Auch eine Blasen- oder Harnwegsinfektion kann eine vorübergehende Blasenschwäche verursachen. Infektionen reizen die Blase und verursachen häufigen Harndrang oder das Gefühl, die Blase nicht vollständig entleeren zu können, darunter zum Beispiel eine Blasenentzündung.

7. Übergewicht

Übergewicht erhöht den Druck auf die Blase und den Beckenboden. Dieser zusätzliche Druck kann die Muskeln rund um die Blase belasten und dazu führen, dass die Muskeln schwächer werden. Dies kann eine Blasenschwäche und Inkontinenz zur Folge haben.

8. Lebensstilfaktoren

Lebensstilgewohnheiten wie Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und eine ungesunde Ernährung können das Risiko für Blasenschwäche erhöhen. Diese Faktoren können die Blase reizen oder die allgemeine Gesundheit beeinträchtigen, was wiederum zu Problemen bei der Blasenkontrolle führen kann.

9. Hormonelle Veränderungen

Mit zunehmendem Alter kann bei Männern ein Rückgang des Testosteronspiegels auftreten, was indirekt auch die Blasengesundheit beeinflussen kann. Der Hormonhaushalt hat Auswirkungen auf die Muskulatur und das Gewebe im Beckenbereich.

Insgesamt zeigt sich, dass Blasenschwäche bei Männern eine Vielzahl von Ursachen haben kann, oft in Kombination. Es ist wichtig, dass du mit Fachpersonen offen über deine Symptome sprichst, um die genaue Ursache zu ermitteln und die richtige Behandlung zu erhalten.

Wie geht eine Blasenschwäche wieder weg?

Wird die Blasenschwäche beispielsweise durch eine schwache Beckenbodenmuskulatur verursacht, kann gezieltes Beckenbodentraining sehr effektiv sein. Mithilfe des MyPelvi Beckenbodentrainings können in nur wenigen Wochen deutliche Verbesserungen einer Harninkontinenz erzielt werden: 

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Wenn die zugrundeliegende Ursache eine vergrößerte Prostata ist, können medikamentöse Behandlungen oder chirurgische Eingriffe in Kombination mit Beckenbodentraining helfen, die Symptome zu lindern. Hole dir hierzu mehrere ärztliche Meinungen ein und lasse dich ab deinem 45. Lebensjahr jährlich untersuchen. 

Nach Prostata-Operationen oder anderen chirurgischen Eingriffen gibt es ebenfalls Therapiemöglichkeiten, um die Blasenkontrolle zurückzugewinnen. Häufig wird mit sanften Übungen im Bett begonnen und später mit einem Beckenbodentrainer wie dem MyPelvi Stuhl fortgesetzt. 

Eine Blasenschwäche, die durch eine Infektion, wie eine Blasenentzündung entsteht, kann in leichten Fällen von selbst verschwinden. In den meisten Fällen ist eine medikamentöse Behandlung jedoch sinnvoll. 

Wichtig

Du musst die Blasenschwäche nicht einfach akzeptieren, sondern kannst dir frühzeitig ärztlichen Rat einholen, um die geeignete Behandlung zu finden. Nur 46 % der Betroffenen suchen ärztliche Beratung auf und das, obwohl viele Männer von einer erheblichen Verbesserung ihrer Lebensqualität nach der richtigen Behandlung berichten [2]. 

Männer werden aufgrund dieser Zurückhaltung immer wieder falsch diagnostiziert, unterdiagnostiziert oder unzureichend behandelt und versorgt. Blasenprobleme erscheinen dir vielleicht einfach nicht „männlich“, doch deine Blase gehört wie jedes andere Organ einfach zu deinem Körper dazu [3]. Eine Blasenschwäche ist kein Grund zur Scham!

Was hilft bei Männern gegen Harndrang?

Um übermäßigen Harndrang bei Männern zu reduzieren, gibt es verschiedene Strategien, die sowohl medikamentöse als auch nicht-medikamentöse Ansätze umfassen. Hier sind einige wirksame Maßnahmen, um wieder die volle Kontrolle über deinen Harndrang zurückzugewinnen und eine höhere Lebensqualität zu genießen:

Beckenbodentraining

Beckenbodenübungen kannst du zu Hause machen (auch bekannt als Kegel-Übungen) und durch die Muskelstärkung deine Blase und Harnröhre unterstützen. Noch effektiver ist das Beckenbodentraining von MyPelvi, das keinerlei Anstrengung erfordert und dennoch die besten Ergebnisse erzielt:

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Blasentraining

Das Ziel ist von Blasentraining es, eine gesunde Blasenkapazität zu erreichen und den Drang, häufig auf die Toilette zu gehen, zu verringern. Blasentraining ist nicht immer die optimale Lösung, zum Beispiel, wenn das zugrundeliegende Problem eine vergrößerte Prostata ist. Wenn du dir jedoch gerade antrainierst mehr zu trinken, kann Blasentraining einen entscheidenden Unterschied machen.

Beim Blasentraining geht es darum, die Blase allmählich daran zu gewöhnen, größere Mengen Urin zu halten, um so den Harndrang zu reduzieren. Du erreichst dies, indem du die Intervalle zwischen den Toilettengängen allmählich verlängerst. 

Flüssigkeitsmanagement

Achte darauf, regelmäßig und über den Tag verteilt zu trinken, aber auch darauf, was du trinkst. Koffeinhaltige und alkoholische Getränke können deine Blase reizen und den Harndrang so nur noch verstärken. Stattdessen sind stilles Wasser und Kräutertees am besten geeignet, die die Blase schonen und deinen Körper trotzdem mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen.

Ernährung anpassen

Bestimmte Lebensmittel können die Blase reizen und den Harndrang verstärken. Dazu gehören scharfe Speisen, Zitrusfrüchte, künstliche Süßstoffe, Tomaten und schokoladenhaltige Produkte. Versuche, diese Lebensmittel für eine Weile reduzieren und beobachte, ob du einen Unterschied in deiner Blasenschwäche feststellen kannst. 

Gewichtsreduktion

Übergewicht kann zusätzlichen Druck auf die Blase und den Beckenboden ausüben, was den Harndrang verstärken kann. Schon eine moderate Gewichtsabnahme kann helfen, diesen Druck zu verringern und die Blasenfunktion zu verbessern.

Medikamentöse Behandlung

Bei sehr starken Symptomen einer Blasenschwäche können Medikamente verschrieben werden. Welche Medikamente helfen Männern bei einer Blasenschwäche? 

Es gibt verschiedene Medikamente, die speziell für überaktive Blasen entwickelt wurden. Darunter befinden sich zum Beispiel Anticholinergika, wie Oxybutynin (Ditropan) oder Tolterodin (Detrusitol), Beta-3-Adrenozeptor-Agonisten, wie Mirabegron (Betmiga), Desmopressin oder sogar Botox-Injektionen [1].

Häufiger Harndrang kann auch durch eine vergrößerte Prostata verursacht werden, die die Harnröhre verengt und den Harndrang verstärkt. Wenn dies der Fall ist, können Medikamente wie 5-Alpha-Reduktase-Hemmer, Alpha-Blocker oder Phosphodiesterase-5-Hemmer (PDE-5-Hemmer) die Prostata verkleinern. In einigen Fällen reichen Medikamente jedoch nicht aus und ein chirurgischer Eingriff ist nötig. 

Wichtig: Hole dir unbedingt ärztliche Beratung ein, um die richtige medikamentöse Behandlung zu finden, falls diese nötig ist. In vielen Fällen ist ein gezieltes Beckenbodentraining mit MyPelvi bereits ausreichend.

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Die 10 besten Hausmittel, um häufiges Wasserlassen zu stoppen

Bei Blasenschwäche gibt es neben medizinischen Behandlungen auch einige natürliche Hausmittel, die helfen können, die Blasenkontrolle zu verbessern und die Symptome zu lindern. Diese können sich als geeignete Mittel in Kombination einer professionell begleiteten Behandlung erweisen:

1. Kürbiskerne

Kürbiskerne sind ein bekanntes Hausmittel bei Blasenproblemen, insbesondere für Männer mit einer vergrößerten Prostata. Sie enthalten Fettsäuren und Zink, die die Blasenkontrolle unterstützen und die Blasenfunktion stärken können. 

2. Brennnesseltee

Brennnesseln haben entzündungshemmende Eigenschaften und können helfen, die Harnwege zu beruhigen. Der Tee fördert die Harnfunktion und kann die Symptome einer Blasenschwäche lindern. Eine Tasse Brennnesseltee am Tag kann eine wohltuende Wirkung auf die Blase haben.

3. Granatapfelsaft

Granatapfelsaft ist reich an Antioxidantien, die helfen können, das Gewebe der Blase zu stärken. Der Saft hat auch entzündungshemmende Eigenschaften, die die Gesundheit der Harnwege unterstützen. Ein Glas Granatapfelsaft pro Tag kann zur Verbesserung der Blasengesundheit beitragen.

4. Apfelessig

Apfelessig ist bekannt für seine vielseitigen gesundheitlichen Vorteile. Er kann helfen, den pH-Wert des Körpers auszugleichen und die Blase zu beruhigen. Ein Esslöffel Apfelessig in einem Glas Wasser, zweimal täglich, kann helfen, Blasenschwäche zu lindern und die Harnwege gesund zu halten.

5. Cranberrysaft

Cranberrys sind bekannt für ihre positiven Auswirkungen auf die Harnwege. Cranberrysaft kann helfen, Infektionen vorzubeugen und die Blase gesund zu halten. Er hat antibakterielle Eigenschaften, die die Blase schützen und das Risiko einer Harnwegsinfektion, die zu Blasenschwäche führen kann, reduzieren. Auch empfehlenswert bei einer leichten Harnwegsinfektion!

6. Pfefferminzöl

Pfefferminzöl kann die Muskulatur der Blase entspannen und den Harndrang reduzieren. Ein paar Tropfen Pfefferminzöl in ein warmes Bad zu geben, kann helfen, die Symptome von Blasenschwäche zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

7. Heidelbeeren

Heidelbeeren haben starke antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften, die helfen, die Blase gesund zu halten. Regelmäßiger Konsum von Heidelbeeren, sei es als Saft oder frische Beeren, kann die Harnwege unterstützen und Blasenschwäche vorbeugen.

8. Wassermelonenkerne

Wassermelonenkerne haben harntreibende Eigenschaften, die helfen können, überschüssige Flüssigkeit aus dem Körper zu entfernen und die Blase zu stärken. Ein Tee aus zerstoßenen Wassermelonenkernen kann bei der Linderung von Blasenproblemen helfen.

9. Wasser trinken

Klingt paradox? Obwohl es widersprüchlich erscheinen mag, solltest du ausreichend Wasser zu trinken, um die Blase gesund zu halten. Zu wenig Flüssigkeit kann den Urin konzentrieren und die Blase reizen, was die Symptome verschlimmert. Regelmäßige, moderate Flüssigkeitszufuhr verteilt über den Tag ist ideal. Als Faustregel gilt hier: 30 und 40 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht.

10. Salbei-Tee

Salbei hat entzündungshemmende Eigenschaften und ist ein natürliches Mittel zur Beruhigung der Blase. Regelmäßiges Trinken von Salbei-Tee kann den Harndrang reduzieren und die Blase unterstützen.

Diese Hausmittel können helfen, die Symptome einer Blasenschwäche zu lindern, sind jedoch kein Ersatz für eine Behandlung. 

Was ist die beste Behandlung bei Blasenschwäche?

Die beste Behandlung hängt von der Ursache der Blasenschwäche ab. Die beste Behandlung für eine Beckenbodenschwäche, eine der häufigsten Ursachen für Blasenschwäche, ist das MyPelvi Training. 

Der innovative Beckenbodenstuhl bietet eine bequeme und effektive Möglichkeit, deine Muskeln ohne Kraftaufwand von deiner Seite zu stärken und so die Kontrolle über deine Blase wiederzugewinnen.

Blasenschwäche muss nicht dein Leben bestimmen! Mit den richtigen Maßnahmen und dem passenden Training kannst du jetzt etwas tun. 

Wenn du neugierig bist, wie der MyPelvi-Stuhl dir helfen kann, überzeuge dich selbst:

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Blasenschwäche betrifft nicht nur Frauen, sondern auch Männer – und zwar in jedem Alter. Sie kann verschiedene Ursachen haben, darunter schwache Beckenbodenmuskulatur, vergrößerte Prostata oder chirurgische Eingriffe. Eine gezielte Behandlung, wie Beckenbodentraining oder ärztliche Untersuchungen sind wichtig, um die Blasenkontrolle zurückzugewinnen. Zusätzlich können Hausmittel wie Kürbiskerne, Brennnesseltee und Granatapfelsaft die Symptome lindern.

 

Referenzen

1)https://www.proquest.com/openview/78c321a7989034b4ea157a4f0e74e09d/1?pq-origsite=gscholar&cbl=6623257
2)https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0022534701641132
3)https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-1-4939-3237-5_14

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